Aktuell befinden sich in allen Tiroler Tierheimen 52 Hunde. Davon wurden nachweislich 21 aus dem Ausland importiert, da die Herkunft durch einen vorliegenden Impfpass bestimmt werden konnte.

Bei sieben weiteren Hunden ist das Ursprungsland unbekannt. Es kann bei diesen Tieren aber auch davon ausgegangen werden, dass sie unerlaubt nach Österreich eingeführt wurden.

Hunde, die ohne vorliegende Impfungen und somit unerlaubt nach Österreich gebracht wurden, müssen bei uns zwei Monate ohne sozialen Kontakt mit Artgenossen in einer Quarantäne-Station verbringen, um das Einschleppen von Krankheiten auszuschließen.

Erst nach dieser Zeit dürfen sie wieder Sozialkontakt haben, und es kann endlich ein neues Zuhause gesucht werden.

Wie die junge Rottweiler Hündin Ohara. Sie wurde im Alter von nur acht Wochen aus einem Türkei Urlaub als Geschenk mit nach Tirol gebracht.

Die Familie mit drei Kindern war mit der jungen, quirligen Hündin total überfordert und brachte sie ins Tierheim Mentlberg.

Aufgrund des jungen Alters hatte die Hündin keine Impfung und musste bis zu ihrer zwölften Lebenswoche alleine, ohne Sozialkontakte, in der Quarantäne verbringen.

Nach ihrer Impfung musste sie weitere 8 Wochen in der Quarantäne verbleiben, bevor für sie ein Zuhause gesucht werden konnte.

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Tierschutzverein für Tirol 1881

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Telefon:+43 512/ 58 14 51

Foto: © Tierschutz Verein für Tirol 1881

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